Zwei Doppeleinfamilienhäuser und zwei freistehende Einfamilienhäuser stehen auf einem schön besonnten Grundstück mit Weitsicht, eingebettet in eine offene Gartenlandschaft. Alle Wohneinheiten werden in nachhaltiger Holzbauweise erstellt. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen ermöglicht kurze Transportwege und leistet einen Beitrag zur regionalen Wirtschaft.
Nachhaltiger Holzbau mit zeitlosen Materialien
Die praktisch angeordneten Wohnräume überzeugen mit zeitlosen Materialien und Platz fürs tägliche Leben. Der nachhaltige Holzbau verzichtet weitgehend auflösungsmittelhaltige Materialien und setzt bei den Oberflächenbehandlungen auf Naturöl. Das wirkt sich positiv auf das Wohnraumklima aus. Die atmungsaktive Konstruktion lässt einen wohl und heimelig fühlen. Holzfassaden in erdigen Farbtönen gliedern die Neubauten selbstverständlich in das bestehende Quartier ein und strahlen Natürlichkeit aus. Raumhohe Fensterfronten durchfluten die Wohnräume mit viel Tageslicht. Alle Wohneinheiten verfügen über einen Privatgarten und abwechslungsreiche Ausblicke in das umliegende Grün und das Alpenpanorama. Auf den zwei Sitzplätzen in verschiedenen Himmelsrichtungen lässt sich je nach Bedarf ein sonniger oder schattiger Aufenthalt geniessen. Die unterschiedliche Ausrichtung der Wohnräume sorgt für eine gute Privatsphäre. Der direkte Zugang zur Einstellhalle und eine eigene private Hauseingangstür im Aussenraum runden die Einfamilienhaus-Qualitäten der Einheiten ab.
Der Aussenraum umfasst die Häuser wie ein grosser Garten. Dieser wird im Rahmen eines Gesamtkonzepts nach ökologischen Gesichtspunkten entwickelt und gestaltet. Mit einer starken Verbindung zu den bestehenden Grünräumen sowie einer spezifischen Pflanzenauswahl wird die Biodiversität nachhaltig gestärkt. Bestehende Wände und Mauern werden neu bewachsen. Durch die Verkehrsfreiheit entsteht ein attraktiver Quartiercharakter mit grosser Aufenthaltsqualität. Gartenflächen im Stil eines nordischen Gartens mit eher kühlen und schlichten Bepflanzungen wechseln sich mit Zonen für höhere Gräser und Stauden sowie Rasenflächen ab. Einzelne, gut gesetzte Gehölze bringen wichtige Akzente. Die Sitzplätze bei den Häusern werden als Holzdecks und Chaussierungen ausgebildet. Einzelne Granitsteine sollen wie Findlinge Lebensraum für Kleintiere bieten und die Gestaltung abrunden.
Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen
Das Projekt an der Rebhalde wird vom Architekturbüro werneyer ott architektur gmbh aus Luzern und dem Holzbauunternehmen Stadelmann Stutz AG aus Fahrwangen in Form eines Baukonsortiums entwickelt und realisiert. Sie agieren gemeinsam als Totalunternehmer mit Kostenund Termingarantie. Beide Parteien setzen ihre Kernkompetenzen gezielt ein und erreichen so eine aussergewöhnliche Qualität, die sich in allen Teilen des Projekts widerspiegelt.
Die werneyer ott architektur gmbh ist für die architektonische Planung, den Verkauf sowie die Betreuung der Käuferschaften zuständig. Das Miteinander wird grossgeschrieben, denn jeder Mensch lebt und interpretiert Lebensraum auf seine eigene Weise. Ein klar strukturierter und transparenter Käuferwahlprozess ist wichtig. Dieser wird von einem eigens entwickelten Käuferordner begleitet, welcher stets die Sicht auf das Gesamte gewährleistet, die laufende Kostenkontrolle ermöglicht und die Käufer/-innen aktiv am Prozess teilhaben lässt. Indem sie ihre Persönlichkeiten gezielt einsetzen, agieren Sandra Werneyer und Lea Ott als effizientes Frauenteam und führen mit Neugier, Kreativität und Erfahrung durch den Bauprozess.
Die Stadelmann Stutz AG ist mit der Ausführung des Holzbaus, der Bauleitung vor Ort sowie dem Kostenmanagement betraut. Holz verbindet Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges. Richard und Bruno Stadelmann sind zusammen mit den engagierten Projektleitern und einem eingespielten Team motiviert, mit diesem natürlichen Material ein Optimum an Baukunst zu schaffen. Der Berufsstolz ist immerzu spürbar. Mit den eigens entwickelten Holzbausystemen findet sich auf jede Problemstellung eine passende Lösung. Das Zusammenspiel aus Innovation, Tradition, Detailgestaltung und Ökonomie lässt langlebige und ökologische Lebenswelten entstehen.
Die Bauarbeiten an der Rebhalde werden im Sommer 2024 abgeschlossen. Fünf Einheiten haben bereits glückliche Besitzer/-innen, die das neue Quartier bald mit Leben füllen und sich in ihrem neuen Zuhause entfalten werden. Ein freistehendes Einfamilienhaus ist noch verfügbar.